Bei KEVIN® geht es um die Verhinderung von Einbrüchen, ganz einfach

Wir haben KEVIN® als „Hommage“ an den Jungen Kevin aus dem Film „Kevin allein zu Haus“ entwickelt. In einer Szene stellte er bewegende Pappkartons auf, liess Musik abspielen und simulierte so die Präsenz der ganzen Familie, um den Eindruck zu erwecken, dass er nicht alleine zu Hause ist. KEVIN® tut genau das, nur mit smarter Technologie: Er erzeugt realistische Geräusch- und Lichteffekte, so dass jeder, der vorbei geht, denkt, dass jemand zu Hause ist. Damit diese Effekte so realistisch und angepasst wie nur möglich sind, können Nutzer auch Ihre eigenen Sounds simulieren lassen und KEVIN® als Bluetooth-Lautsprecher verwenden. Sounds und Effekte können über die Mitipi-Kevin App angepasst, ein Zeitplan erstellt oder einfach das Geofencing aktiviert werden, damit KEVIN® mit der Simulation startet, sobald man sich mit dem Handy 50-Meter von der Wohnung oder dem Haus entfernt hat. Mit dieser Methode werden Einbrecher denken, dass jemand zu Hause ist, und sie werden daher zum nächsten Haus bzw. zur weiteren Wohnung weiterziehen.

Sechs Gründe, warum jeder Haushalt, jedes Büro und Lagerhaus einen KEVIN® haben muss

1. Einbrüche kommen häufiger vor, als man denkt… und die meisten Menschen denken, dass sie nicht betroffen sein werden…

Im Jahr 2019 meldete die Schweizer Polizei rund 36’400 Einbrüche1, das waren ziemlich genau 100 Einbrüche pro Tag. Das Risiko, dass in der Schweiz eingebrochen wird, ist hoch, und zwar insbesondere in den Wintermonaten November bis März. In der West- und Nordwestschweiz, mit Einbruchsbanden aus dem nahen Ausland, ist das Einbruchsrisiko besonders hoch. Die fünf Städte mit den höchsten Einbruchsquoten sind Genf (fast 6 Einbrüche pro 1’000 Einwohner im Covid-Jahr 2020; in einem Genfer Vorort von 10’000 Einwohnern sind das 60 Einbrüche pro Jahr!), Zürich, Luzern, Basel und Lausanne2. Die hohen Einbruchswerte der Schweiz sind mit vielen US-Staaten vergleichbar: Arkansas (5.2 pro 1’000 Einwohner), Louisiana (5.1), New Mexico (6.5), Oklahoma (6.1) und Washington (5.2) liegen auf und etwas über dem Niveau von Genf und Zürich3.
Die Schweiz ist ein Paradis für Einbrecherbanden.

Europaweit steht die Schweiz an fünfter Stelle der höchsten Einbruchsquoten4. Ein Grund dürfte sicherlich auch damit zusammenhängen, dass die Einbrecher bei einem geglückten Einbruch grosse Beute machen können, da die Schweizer Haushalte über einen ungleich höheren Lebensstandard verfügen als jene in vielen anderen Staaten. Gerade internationale Einbruchbanden erachten die Schweiz – auch dank der offenen Grenzen und idealen Autobahninfrastruktur – deshalb als eine ideale Zielscheibe (schnell ‘rein und wieder ‘raus).

In Deutschland registrierte die Polizei im Jahr 2019 insgesamt 87’145 Einbrüche. Die am stärksten betroffenen Regionen waren Nordrhein-Westfalen, Berlin, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein mit jeweils mindestens 150 Fällen pro 100’000 Einwohner5. Alleine Berlin ist pro Jahr von fast 5’500 Einbrüchen betroffen. Die meisten Einbrüche ereignen sich in Städten oder städtischen Regionen. Die Straftaten wurden hauptsächlich durch leicht zugängliche Fenster und Wohnungs- oder Terrassentüren begangen.

Es wird geschätzt, dass mindestens ein Drittel aller Einbrüche tagsüber begangen werden, in der Realität könnte die Zahl jedoch noch höher sein. Die durchschnittliche Aufklärungsquote liegt in Deutschland bei nur 18%, das heisst 82% der Einbrüche werden nie aufgeklärt6. Noch besorgniserregender ist, dass nur 4% der Haushalte ein Sicherheitssystem besitzen7. Eine Quote, die im Moment viele Einbrüche erleichtert.

In Österreich werden jeden Tag im Durchschnitt 35 Einbrüche verübt. Im Jahr 2019 meldete die Polizei eine Gesamtzahl von 8’835 Einbrüchen8. Das ist weniger als in Deutschland und vor allem weniger als in der bevölkerungsmässig ähnlichen Schweiz. Die Einbrecher sind vor allem in den Wintermonaten aktiv und dringen am liebsten in Privathäuser und schlecht gesicherte Wohnungen ein, um schnellstmöglich Beute machen zu können9.

In den USA wurden während des Pandemiejahres 2020 mehr als 2.5 Millionen Einbrüche registriert, während in London alleine jeden Tag 110 Einbrüche stattfinden. Details zu den Einbruchsstatistiken in den USA und in Grossbritannien finden sich hier: https://mitipi.com/why-kevin/

 

4 Infographic: The Burglary Hotspots of Europe. (n.d.). Statista Infographics. September 23, 2022, from https://www.statista.com/chart/26892/european-countries-with-most-reported-home-burglaries-per-100000-inhabitants/
5 Bundes, P. K. der L. und des. (n.d.). Kriminalstatistik 2019: Sicherungstechnik schreckt Einbrecher ab. K-Einbruch. Retrieved September 23, 2022, from https://www.k-einbruch.de/aktuelles/detailansicht/polizeiliche-kriminalstatistik-2019-sicherungstechnik-schreckt-einbrecher-ab/
6 Einbruchsstatistiken in Deutschland: die wichtigsten Infos und Präventionsmaßnahmen. (n.d.). Netatmo. Retrieved September 23, 2022, from https://www.netatmo.com/de-de/guides/security/burglary/statistics/robbery-statistics
7 Redaktion. (2016, June 8). Nur 4% der Deutschen haben bereits Alarmanlage. Einbruchschutz-Und-Alarmanlagen.de. https://www.einbruchschutz-und-alarmanlagen.de/sicherheitsluecke/
8 Bundesministerium. (2019). Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2018 (pp. 1–62) [Review of Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2018]. Bundeskriminalamt.
9 Wie Einbrecher vorgehen. (n.d.). UNIQA Österreich. Retrieved September 23, 2022, from https://www.uniqa.at/versicherung/wohnen/wie-einbrecher-vorgehen.html

 

Home Burglary Rates Around the World | Budget Direct. (n.d.). Auto & General. https://www.budgetdirect.com.au/home-contents-insurance/home-safety/home-security/global-burglary-rates.html
Jetzt intelligenter sein als Einbrecher

2. Eine Alarmanlage hält viele Einbrecher nicht davon ab, in ein Haus einzudringen

Heutzutage kaufen immer mehr Menschen Kameras und Alarmanlagen. Bei Häusern ohne Sicherheitssystem ist die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs um 75%10 höher als bei Häusern mit Sicherheitssystem. Vor 10 Jahren hatten sich 60% der Einbrecher ein anderes Ziel gesucht, sobald sie eine Alarmanlage entdeckten. Allerdings sagte jeder fünfte Einbrecher aus, dass er in ein Haus eindringt, auch wenn eine Alarmanlage vorhanden ist11.

Der Grund? Einbrecher wissen, dass niemand zu Hause ist und auch niemand in Kürze kommen wird. Die durchschnittliche Dauer eines Einbruchs beträgt weniger als 7 Minuten, keine Zeit für die Polizei, um vor Ort zu sein (und in den meisten Fällen hat sie andere Prioritäten). Einbrecher wissen auch, dass die derzeitigen Systeme sie nur per Kamera oder Alarm (mit verdeckten Köpfen und Gesichtern) erkennen. Einbrecher werden deshalb versuchen einzudringen und nach etwas Wertvollem suchen, zunächst im Schlafzimmer, und gleich wieder verschwinden.

Wie uns die Polizei in Zürich und in Chicago mitteilte, sind die meisten Alarmsysteme nicht wirksam genug, um Einbrecher davon abzuhalten, in ein Haus oder eine Wohnung einzudringen. Das Hauptproblem liegt in der Tatsache, dass die gängigen Systeme einen Einbruch zwar erkennen, allenfalls dazu führen, dass der Einbruch abgebrochen wird, aber Schäden sind dann bereits entstanden. Entsprechend sei die Simulation von Präsenz sehr wichtig.

KEVIN® ist die Lösung für dieses Problem. Er ist anders als jedes andere Sicherheitssystem auf dem Markt, weil er präventiv wirkt. Er tut dies, indem er die Anwesenheit von Menschen und – falls erforderlich und gewünscht – von Tieren mit Tönen, Geräuschen, sich bewegenden Schatten und Licht simuliert. Es sind keine speziellen Zusatz-Geräte oder Installationen erforderlich: KEVIN® ist sozusagen „Plug & Play“, da er die gesamte Simulation selbst durchführt. Einbrecher werden denken, dass jemand zu Hause ist und werden gar nicht erst versuchen, in das Haus oder die Wohnung einzudringen, weil es in der Umgebung immer eine leichtere Option gibt. Gerade Einbruchsbanden fällen ihre Entscheidungen zum Eindringen sehr schnell und wollen keine Konfrontation mit den Einwohnern.

 

10 Hunter, S. (2022, September 14). 6 Surprising Home Burglary Facts And Stats. Forbes Home. https://www.forbes.com/home-improvement/home-security/home-invasion-statistics/
11 Kuhns, J., Blevins, K., Lee, S., Sawyers, A., & Miller, B. (2012). Understanding Decisions to Burglarize from the Offender’s Perspective (pp. 1–64) [Review of Understanding Decisions to Burglarize from the Offender’s Perspective]. The University of North Carolina at Charlotte Department of Criminal Justice & Criminology.

3. KEVIN® bewahrt Sie vor psychischem Stress

In den USA werden während ihres Lebens drei von vier Erwachsenen Opfer eines Einbruchdiebstahls. Viele Einbruchsopfer – insbesondere Frauen – sind nach dem Vorfall psychisch stark belastet. Viele haben ein dauerhaft gestörtes Verhältnis zu ihrer eigenen Wohnung oder ihrem Haus. Mindestens 45% der Opfer gaben an, dass der Einbruch erhebliche Ängste verursacht hat. Jedes vierte Opfer eines Einbruchs kann schlechter schlafen.12

12 admin. (2017, March 30). What impact does burglary have on victims? Calder Security Wakefield. https://www.caldersecurity.co.uk/what-impact-does-burglary-have-on-victims/

Noch besorgniserregender ist die Tatsache, dass mindestens eines von vier Einbruchsopfern nach einem Einbruch erneut von einem Einbrecher besucht wird. Eine Studie in den USA fand heraus, dass etwas mehr als die Hälfte der Einbruchsopfer innert 30 Tagen nach dem ersten Einbruch zum zweiten Mal von – wahrscheinlich den gleichen Einbrechern – besucht wird.

Diese Zahl ist besonders besorgniserregend, weil sie sich noch länger auf die psychische Gesundheit auswirkt. Mindestens 24% könnten nicht mehr allein zu Hause sein oder sind umgezogen. Ein Umzug ist keine Lösung zur Vorbeugung, denn in der neuen Wohnung kann es wieder passieren. Niemand möchte sich in seiner Wohnung unsicher fühlen und für den Rest seines Lebens ein Opfer sein.

„Sie wollen nicht Opfer eines Einbruchs werden“

Was kann ich tun, um zu verhindern, dass dies (wieder) passiert? Einige Kunden haben erwähnt, dass die derzeitigen Alarmsysteme unwirksam waren und sich nachhaltig negativ auf ihre psychische Gesundheit ausgewirkt haben. Sie sahen während ihren Ferien einen Einbrecher im Haus, aber konnten nichts tun. KEVIN® wird dafür sorgen, dass Sie sich zu Hause und unterwegs wohler fühlen. Zu Hause, weil er auch ein Bluetooth-Lautsprecher und und eine Lampe ist, und Sie diesen einfach für Ihre Musik und als Leselampe verwenden können. Sobald Sie unterwegs, am Arbeiten oder in den Ferien sind, sorgt er mit Geräuschen, Schatten und Lichteffekten dafür, dass jeder Einbrecher denkt, dass Sie zu Hause sind. Das Gerät ist kundenspezifisch, das heisst, Sie können entweder die 70 Stunden vorinstallierte Simulationen verwenden, oder Sie können Ihre eigenen Geräusche aufnehmen. Über Geofencing wird KEVIN® Sie automatisch simulieren, sobald Sie das Haus verlassen. So vergessen Sie nie mehr, sich zu schützen. Mit KEVIN® werden Sie sich sicher fühlen.

4. Einbrecher wollen nicht mit Hausbesitzern konfrontiert werden: Deshalb simuliert KEVIN® Menschen, 24/7

Einbrecher mögen es nicht, mit den Hausbesitzern konfrontiert zu werden. Es ist auch riskant für sie, denn die Strafe vor Gericht könnte plötzlich viel härter ausfallen. Sobald sie jemanden zu Hause sehen, ziehen sie zum nächsten Haus weiter.

Interessanterweise geschehen 50% der Einbrüche spontan und nicht geplant.13

Die meisten Einbrecher dringen zwischen 9 und 17 Uhr in Häuser ein, wenn sie denken, dass die Hausbesitzer bei der Arbeit sind oder einkaufen gehen. Und natürlich würden sie auch abends in ein Haus eindringen, wenn von draussen keine Aktivitäten sichtbar sind. Dann ist die Wahrscheinlichkeit, mit den Eigentümern konfrontiert zu werden, gering.

„Wenn Einbrecher sehen, dass Ihr Haus bewohnt ist, gehen sie höchstwahrscheinlich nicht hinein.”

Wie kann ich also mein Haus rund um die Uhr vor Einbrechern schützen? Die Antwort lautet KEVIN®. Die meisten aktuellen Systeme haben keine speziellen Aktivierungseffekte, welche Einbrecher glauben lassen, dass jemand zu Hause ist. Wie bereits erwähnt, simuliert KEVIN® die Anwesenheit mit Licht- und Toneffekten. Es wird so aussehen, als wäre jemand zu Hause. Da Einbrecher nicht gerne mit Ihnen konfrontiert werden, ziehen sie lieber zum nächsten Haus weiter, als in Ihr Haus einzudringen.

13 Jackman, J. (2019, August 30). What are the Buglary Statistics in the UK? | January 2020. The Eco Experts. https://www.theecoexperts.co.uk/home-security/burglary-statistics

5. KEVIN® ist das effektivste Gerät für die Einbruchsprävention. Das sagen unsere Kunden.

Bei den meisten Einbruchschutzprodukten sind lange Anleitungen oder schwierige Anwendungsprogramme erforderlich, um zum Beispiel eine Videoüberwachungs- oder Alarmanlage einzurichten. Manchmal ist sogar Wartungsunterstützung erforderlich. Andere Systeme funktionieren nur mit einem monatlichen Abonnement. Einige Geräte sind einfach zu bedienen, aber teuer, wenn man effektiv sein will. Die Verwendung mehrerer Geräte (mit der erforderlichen Anleitung und Unterstützung bei der Wartung) kann sehr teuer werden14.

KEVIN® ist ein einzigartiges Produkt, das einfach an den Strom, und falls die App genutzt werden soll, ans eigene WLAN angeschlossen werden kann. Eine Installation ist überflüssig. Dank der Mitipi-Kevin App können Soundeffekte sowie die Art der Simulation individuell eingestellt werden. Sie können KEVIN® sogar als Bluetooth-Lautsprecher verwenden, um Ihre Lieblingsmusik oder Ihren Radiosender zu hören. Das Besondere an KEVIN® ist, dass es sich um ein einziges Gerät handelt, das über mehrere Funktionen verfügt und flexibel einsetzbar ist. Es werden keine zusätzlichen Geräte benötigt. KEVIN® ist die perfekte Anwendung für Sie, um Ihr Zuhause sicher und geschützt zu machen.

Unsere Kunden sind sicher und auch glücklich!

Die aktuelle Umfrage unter unseren ersten 3’100 Kunden hat ergeben, dass die Hälfte der Kunden bereits eine Alarmanlage hatte, bevor sie KEVIN® gekauft hatten. Ein Grund dafür war sicherlich, dass mehr als 40% von ihnen bereits einen Einbruch erlebt hatte. Viele hatten bereits eine Alarmanlage installiert. Sie entdeckten, dass diese zwar einen Einbruch abbrechen lässt, sie mit KEVIN® aber noch umfassender geschützt sind.

Heute finden 95% der Kunden KEVIN® einfach oder sehr einfach zu bedienen, und 92% würden KEVIN® weiterempfehlen.

Und das Beste: Während KEVIN® aktiv war, gab es keinen einzigen Einbruch.

Das sind hervorragende Zahlen.

Der neue KEVIN®.3 hat alle Feedbacks berücksichtigt. Und da wir im Jahr 2023 nur zwei Garantiefälle hatten, können wir auch die Garantiedauer auf 3 Jahre verlängern. Das bietet nicht einmal Apple…

6. Dank KEVIN® können Versicherungen viel Geld sparen. Weisen Sie die Versicherung darauf hin.

In den USA beträgt der durchschnittliche Versicherungsschaden eines Einbruchs $2’80015. 51% der eingebrochenen Haushalte erleiden innert 4 Wochen nach dem ersten Einbruch einen zweiten Einbruch, zumeist von den gleichen Einbrechern16. Der durchschnittliche Schaden beträgt wiederum $2’800.

Versicherungen, welche jenen Haushaltungen, die einen ersten Einbruch erlitten hatten, sofort einen KEVIN® schicken oder schenken, können entsprechend einfach viel Versicherungsgeld einsparen.

Dies, weil die Simulation von Präsenz wirkt. Bei den ersten mehr als 3’000 Mitipi-Kunden hat sich gezeigt, dass kein Einbruch verzeichnet wurde, während KEVIN® lief.

Weisen Sie die Versicherung darauf hin, dass diese Ihnen einen Rabatt auf die Anschaffung von KEVIN® gewährt. Die Versicherung könnte ebenfalls mit uns ein Programm umsetzen und Ihnen KEVIN® gratis oder mit einem starken Rabatt anbieten. Wir sind gerne dafür da.

15 https://www.thezebra.com/resources/research/burglary-statistics/
16 https://legaljobs.io/blog/burglary-statistics/

Unser Einbruchschutz ist bekannt aus vielen Medienberichten. Wir wünschen eine gute Lektüre!

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